Über mich

Ich heiße Dirk Weissleder, Jahrgang 1969 und lebe mit meiner Familie (Frau und zwei Kinder) in Laatzen, nahe Hannover. Ich bin Unternehmensberater und Dozent.

Seit nunmehr drei Jahrzehnten interessiere ich mich für Familiengeschichtsforschung. Erste Schritte habe ich 1982 unternommen, 1987 habe ich speziell für meine namensgebende Forschungen ein Familienarchiv WEISSLEDER etabliert. 1991 folgte die Gründung des Familienverbandes WEISSLEDER.

Seit 2007 bin ich Präsident des Bundes der Familienverbände e. V. (BdF), dem 1960 gegründeten Dachverband für Familienverbände, Familienarchive und Familienstiftungen. Ebenfalls seit 2007 bin ich Vorstandsmitglied des Fördervereins der Stiftung für Personengeschichte in Bensheim.

Am 11.09.2011 wurde ich zum stellv. Vorsitzenden der Deutschen Arbeitsgemeinschaft genealogischer Verbände e. V. (DAGV) gewählt, seit dem 01.09.2012 bin ich DAGV-Vorsitzender des Dachverbandes der genealogischen Vereinigungen in Deutschland.

Am 17.09.2010 hielt ich erstmals einen Vortrag auf einem internationalen Kongress (XXIX. Internationaler Kongress für genealogische und heraldische Wissenschaften In Stuttgart). Der Titel des Vortrages lautete „Familiengeschichtsforschung als Fundament familiärer Identität.“ Am 25.09.2012 meldete ich mich mit der „Erklärung von Maastricht“ in der Mitgliederversammlung des Weltverbandes der Confédération Internationale de Généalogie et d´Héraldique (CIGH) auf dem XXX. Internationalen Kongress für genealogische und heraldische Wissenschaften in Maastricht zu Wort. Vom 21.-23. März 2013 war ich auf der 3. RootsTech Conference in Salt Lake City, Utah zu Gast, im August 2014 auf der FGS National Conference in San Antonio. 2015 und 2016 folgten Vortragsreisen in Minnesota und Kalifornien, im Mai 2015 wurde die German-American Genealogical Partnership (GAGP) in St. Paul, Minnesota gebildet.

Seit 2008 bin ich Redaktionsmitglied des „Archivs für Familiengeschichtsforschung. Die Zeitschrift für Familienforscher“, 2012 – 2013 zugleich Schriftleiter der „GENEALOGIE – Deutsche Zeitschrift für Familienkunde“. Beide Schriftenreihen erscheinen im Degener-Verlag, Insingen.

Seit 2012 Herausgabe der DAGV-News. Mitteilungen der Deutschen Arbeitsgemeinschaft genealogischer Verbände e. V. (DAGV).

Darüber hinaus habe ich mich immer auch für heimatgeschichtliche Forschungen interessiert. Von 1987 bis 1992 habe ich eine ortsgeschichtliche Dokumentation über Stiege im Harz zusammengetragen (Stiege im Harz – Eine Dokumentation in Quellen, Laatzen 1992), von 1996 bis 2004 habe ich im Förderkreis Adersheimer Ortschronik mitgewirkt (Adersheim – Eine historische Dokumentation, Beiträge zur Geschichte der Stadt Wolfenbüttel, Band 12, Wolfenbüttel 2004″). Seit einigen Jahren arbeite ich an der Erstellung eines Ortsfamilienbuches Stiege im Harz (Von den Anfängen bis ins Jahr 1650).

Mehr über mich im Internet

50 Jahre Bund der Familienverbände e. V. (BdF)

Am 10.10.2012 war ich zu Gast in der Weißen Runde Nr. 137 zum Thema „Was bedeutet uns Familie – historisch, zukunftsweisend und emotional?“ (abrufbar unter www.die-weisse-runde.de – Sendungen ab 2012).

  • Alfred Görlach 18. Dezember 2013 at 00:50

    Guten Tag Herr Weissleder,
    mit Interesse nehme ich seit geraumer Zeit Ihre Informationen zur Kenntnis. Für meine Familie habe ich nun auch eine Familiengeschichte als (privates) Buch herausgebracht, allerdings auf Wunsch aller in einer lesbaren Version, d.h. eben nicht angefüllt nur mit Namen oder seitenweise Generationen nach dem Kekule-System. Dazu wurden nur Ahnenschläuche eingefügt, zumal ich in 3 Linien in bestehende adlige Stammbäume ab den 10. Generationen komme. Also Millionen von Daten abrufen könnte. Dann konnte man auch durch die (genehmigten Daten im Netz) bekanntlich bis zur Zeitenwende gehen, als Beispiel wurde auch so ein Weg abgebildet (immer unter HInweis, dass diese Daten auch Fehler beinhalten könnten). Wichtig ist und waren vor allem die letzten 100 Jahre, hierzu gibt es Bilder – eben für meine Enkel. Auch bewusst bin ich mit meinen reinen Daten nicht im Internet, es ist mir zu abstrakt.
    Jedenfalls finde ich Ihr Engagement prima. Sofern Interesse besteht kann ich Ihnen ein Überstück zukommen lassen.
    Gruß
    A. Görlach

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